eRECOVER

Als Teil des RECOVER-Modells wird auch eine neue E-Health-Mental Plattform entwickelt: eRECOVER.

eRECOVER wird zukünftig die Behandlung von Menschen mit psychischen Problemen und Erkrankungen durch internetbasierte Beratung, Diagnostik und Therapie unterstützen.

Die E-Mental-Health Plattform eRECOVER

Aufbau von eRECOVER

eRECOVER ist die Bezeichnung für ein neues online-Gesundheitsportal für Menschen mit psychischen Belastungen und Erkrankungen. Es beinhaltet ein vielfältiges Angebot bestehend aus den Bereichen eBeratung, eDiagnostik, eTherapie und eLearning (Wissen).

eRECOVER besteht aus zwei Teilbereichen:

dem eRECOVER Portal: einer öffentlichen Webseite zur Erläuterung von Inhalten und Funktionalitäten des eRECOVER Therapieraums und

dem eRECOVER Therapieraum: einem geschützten Bereich der E-Mental-Health Plattform mit den Inhalten eBeratung, eDiagnostik, eTherapie und eLearning.

Das eRECOVER-Portal

Das eRECOVER Portal hat das Ziel, den Nutzern die Angebote, den Nutzen und die Nutzung (Funktionalitäten) des eRECOVER Therapieraums zu erläutern. Das eRECOVER Portal umfasst folgende Inhalte:

  • Informationen zu den Angeboten inklusive eDiagnostik und eTherapie
  • Information über das Beratungsangebot zur Erläuterung von eRECOVER
  • Informationen zum Ablauf der eBeratung, eDiagnostik, eTherapie und eLearning
  • Informationen zum Nutzen von E-Health und speziell E-Mental-Health
  • Informationen zu e-Learning Angeboten
  • Informationen über die Entwickler und die Entwicklung von eRECOVER
  • Informationen zu Impressum, Datenschutz und Nutzungsbedingungen
  • Login zum eRECOVER Therapieraum

Der eRECOVER-Therapieraum

Der Zugang zum eRECOVER-Therapieraum erfolgt passwort-gesichert über einen Login. Im Therapieraum können folgende Angebote genutzt werden:

  • eBeratung: Nutzung als allgemeine Beratung oder bei der Durchführung einer therapeutengestützten eTherapie
  • eDiagnostik: eDiagnostik mittels gestufter und dynamischer Fragebögen für neun verschiedene psychische Erkrankungen
  • eTherapie: Es werden neun verschiedene eTherapieprogramme zu verschiedenen Indikationen stufenweise entwickelt, nämlich Angststörungen (mit Spezifikation), bipolare Störung, Essstörungen, Schizophrenie, somatoforme Störungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Unipolare Depression und Zwangsstörungen. Ergänzt werden die eTherapieprogramme durch sogenannte eTherapietools. Das sind u.a. Übungen, Fragebögen, Tagebücher, Kalender, etc.